Da ich ja immer mal wieder auf die Jagd nach Polarlichter gehe, halte ich auch immer Ausschau nach lichtstarken Weitwinkel Objektiven. Das Fujifilm XF 16 mm f/1,4 R WR ist da hervorragend geeignet, aber manchmal möchte man noch etwas mehr mit auf das Bild bekommen. Daher habe ich mich für das Ultra Weitwinkel Laowa 9 mm f/2,8 für Fujifilm X Mount von Venuslens aus China direkt interessiert.
Mit dem kleinen Aufsteckblitz TT350 F, zwei TT685 F und dem Trigger X1T F von Godox System hab ich die für mich beste Kombination zu meinen Fujifilm Kameras gefunden.
Seit ich die Fujifilm X-T1 habe bin ich ja sehr begeistert von dieser Kamera. Nun ist mit der X-T2 der Nachfolger erschienen, den ich mir direkt ansehen musste. Kurz gesagt die X-T2 ist wie die X-T1 eine sehr gute Kamera mit einigen Verbesserungen.
Ich bin schon lange auf der Suche nach einem starken Teleobjektiv. Das Sigma 150-500 mm was ich mal getestet habe konnte mich von der Haptik und Abbildungsleistung nicht überzeugen. Das Nikon 500 mm ist von der Abbildungsleistung brillant, gar keine Frage. Aber die Größe und das Gewicht schrecken mich einfach ab. Da ich ja auch immer mehr mit der Fujifilm X-T1 fotografiere, klang die Ankündigung des neuen Objektives XF100-400 mm f/4,5-5,6 R LM OIS WR für mich sehr interessant. Da es nun endlich auch verfügbar ist, wollte ich es direkt einem Test unterziehen, um zu sehen, ob es für mich geeignet ist.
Ich fotografiere nun schon seit einiger Zeit mit der Fujifilm X-T Serie. Diese Kameras haben meine Art der Fotografie komplett auf den Kopf gestellt. Ein Grund dafür ist der geniale interne RAW Konverter und die dazu gehörige Filmsimulation. Was diese Filmsimulation macht und warum ich davon so begeistert bin, möchte ich hier näher beschreiben.